Ich mache Musik unter dem Namen Caleijdo irgendwo zwischen Indie, Pop, Rap und Elektronik. Auf Spotify und co ist die Musik schon zu finden, aber bei RAUM werde ich nun mein erstes Konzert überhaupt spielen.

Wie können wir in Zukunft solidarisch und nachhaltig zusammenleben? Wie müssen wir Räume gestalten, damit die Menschen in ihnen gut leben können?

In der Arbeit und Entwicklung der Gefährten untersucht Katja Huss die Wesenhaftigkeit der Dinge, unsre Fähigkeit unbelebter Materie Leben zuzugestehen. Bewegt werden, sich bewegen, in Bewegung sein - Mobilität ist ein wichtiger Ausgangspunkt. Der öffentliche Raum als Ort der Präsentation, erfordert Improvisation, daher interessiert sie die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit darstellenden Künstler:innen.

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Ich mache Industriedesign und begeistere mich für neue Technologien und die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben.

Traute Fiebrich hat sieben Köpfe und trinkt den Kaffee meistens bunt. Wegen ihrer Liebe zum Storytelling ließe sich ihr ein gewisser tantenhafter Zug andichten, dieser Zug wäre dann allerdings längst abgefahren. Als abgefahren wiederum lässt sich auch Trautes Musik bezeichnen, die sich irgendwo zwischen Folk und Neochanson ihr eigenes Spektrum spannt. Dort ist von Rap über Balladen bis zu fünfstimmigen Chorälen alles möglich. Ihre Lieder erzählen die Geschichte aus Ambraport, einer halb verlassenen Hafenstadt, wo sich die Leute schon seit Langem so eingerichtet haben, wie es jetzt ist. Dann taucht eines Abends Kra dort auf, wodurch ein Stein nach dem anderen ins Rollen gerät. Gesine Beiküfner: vocals, songwriting / David Bircher: bass / Benjamin Graf: keys, vocals, kofferharmonium / Paula Hsu: bratsche / Dominik Läuchli: drums / Meret Schmid: vocals, akkordeon / Sophie Oeschger: mischpult